Presse- und Interviewausschnitte
über Volker David Kirchner


"...Diese Musik ist einfach sie selbst, sie berührt und überzeugt, man erinnert sich ihrer..."
(Joachim Kaiser, Süddeutsche Zeitung zur Münchner Aufführung des "Isaak Babel")

 


"...Ich dirigiere diese Musik aus Überzeugung und es interessiert mich wenig, was irgend-welche Adorno-Epigonen dazu sagen..."
Gert Albrecht (Interview, Hamburg)

 

 

"...Diese Musik überzeugt mich durch ihre absolute Ehrlichkeit."
Ulrich Dibelius (Interview)

 

 

"...Kirchner ist ein unmittelbarer Ausdrucksmusiker, er kommt ohne intellektuelle Verstiegenheiten aus. Es wäre allerdings ein Irrtum, zu glauben, diese Musik sei simpel, im Gegenteil, sie zeichnet sich durch äußerste Komplexität aus und überrascht immer wieder durch ihre unkonventionellen Ideen."
Dr. Lotte Thaler (FAZ)

 

 

"...sie treibt Blüten von atemberaubender Vielfalt und legt trotz ihrer komplexen und verschlungenen Formen ein klares, bekenntnishaftes Innenleben frei. Der bei der Uraufführung ausgelöste heftige Zuspruch und Ablehnung, war durch die erhöhte Transparenz der Wiedergabe gemildert, das Publikum ließ sich vom kraftvoll gestalteten Gesamtereignis berühren."
M. Karallus (FAZ)

 

 

"...diese obertönigen, traumverlorenen Passagen, ihre zuweilen fast an elektronische Musik erinnernden Farben, diese oft vertrackte Rhythmik mit ihren Ausbrüchen, war von immenser Eindringlichkeit."
Karlheinz Funk (Frankfurter Rundschau)



"...man ist versucht, sich in poetischen Vergleichen zu verlieren: Diese Musik versendet Erinnertes, Vertrautes, von einem fernen Planeten."
Joseph Lebrun (Paris)